
Überblick
Cho Oyu: Der sechsthöchste Berg der Welt wird aufgrund seines türkisfarbigen Leuchten im Abendlicht als "Göttin des Türkis" und bei uns Bergsteigern als der "leichteste" 8000er bezeichnet. Das tibetische Hochplateau ist inzwischen gut erschlossen und die Anreise zum Basislager verläuft schnell und bequem. Doch "leicht" ist keine Aktion über 8000 Metern: Der Cho Oyu wartet auf uns mit einem durchaus anspruchsvollen Weg und 8201 Metern Gipfelhöhe, wo die Luft immer dünn ist...
Die objektiven Gefahren sind gering und nach Statistik ist der Normalweg die mit Abstand am wenigsten gefährliche Route, um auf einen über 8000 Meter hohen Gipfel zu stehen. Obwohl die Besteigung weithin als die "Leichteste" eines Achttausenders, bleibt die Besteigung, gerade ohne künstlichen Sauerstoff, eine Herausforderung. In Begleitung vom SummitClimb-Profis und mit starkem Team planen wir den gemeinsamen Gipfelgang: Herzlich Willkommen, bei uns bist Du gut aufgehoben.
Reiseplan Cho Oyu - 8.201m Göttin des Türkis
Zum Cho Oyu führen wir unsere Expedition mit einer Dauer von 40 Tagen im Nach- und Vormonsun durch: Das ist kurz, aber aufgrund von zügigen Anmarsch, besser gesagt der Anfahrt, ausreichend für eine gute Akklimatisation und genügend Zeit am Berg. Sollte im Anschluss einer frühzeitigen Besteigung noch Zeit bleiben, kann auf eigene Kosten ein Zusatzprogramm nach Lhasa, Erholungstage in Nepal oder die Rückreise nach Deutschland / Österreich (in die Heimat) organisiert werden.
Expeditionsverlauf Cho Oyu (40 Tage)
Abflug per Linienflug ab Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München oder Wien.
Ankunft in Kathmandu am frühen Nachmittag, Flughafentransfer und Unterbringung in einem komfortablen Hotel, Treffen der Gruppe, Expeditionseinführung und Abklärung der Einreisegenehmigung. ÜN: ***Hotel, Frühstück.
Morgens Gruppentreffen und Briefing. Tag in Kathmandu zum Material-Check, Organisation vom Permit, sonst zur freien Verfühung. ÜN: ***Hotel, Frühstück.
Früh geht es los Richtung tibetische Grenze. Durch das Langtang-Gebirge über Dhunche und Syapru Besi reisen wir an die tibetische Grenze. ÜN: **Guesthouse, Vollpension.
Nur ein kurzes Stück fahren wir zur Grenze nach China (Tibet), wo die Formalitäten recht lange dauern können. Dann folgt ein kurzes steiles Stück bis wir Gyrikong (2700 m) erreichen. Hier werden wir zur Akklimatisation die nächsten zwei Nächte verbringen. Untergebracht sind wir in einem bequemen Hotel. Zum Zeitvertreib und zur Akklimatisation können wir eine Wanderung bis in eine Höhe ca. 4500 m unternehmen. ÜN: ****CTMA Hotel, Vollpension.
Entlang des Gyrikong Zangbo Flusses fahren wir weiter, dann östlich über einen 5000m-hohen Pass in die Hochebene um Tingri (4340 m) mit Blick auf Mount Everest und den Cho Oyu. Wir übernachten in einem einfachen Hotel. ÜN: ***CTMA Hotel, Vollpension.
Wir müssen uns an die Höhe von fast 5000 Metern gewöhnen. Akklimatisation mit kleiner Wanderung oder bei kompletter Ruhe: Beides funktioniert gut. ÜN: ***CTMA Hotel, Vollpension.
Das Chinesisches Basislager "Chinese Basecamp" am Ende des Gyabrag-Gletschers wird erreicht bei ca. 4900 Metern Höher erreicht. Hier endete früher die Straße und befindet sich ein Kontrollposten. ÜN: Zelten, Vollpension.
Eine Wanderung auf 5500m Höhe ist zur besseren Akklimatisation vorgesehen. ÜN: Zelten, Vollpension.
Zur weiteren Akklimatisation lassen wir uns Zeit und wandern zum Ende der neugebauten Strasse und übernachten auf ca. 5300 Metern Höhe in einem Zwischenlager. ÜN: Zelten, Vollpension.
Entlang Moränen mit futuristischen chinesischen Kameratürmen bestückt laufen wir Richtung Nangpa La Pass, um dann Richtung Cho Oyu haltend das eigentliche Basislager, das Tichy-Lager, auf einer Höhe von 5780 m mit der Hilfe von Yaks erreicht in anderthalb weiteren Tagen. ÜN: Zelten, Vollpension.
Ganz wichtig zu Akklimatisation. Wir sind ja schon auf fast 6000 Metern Höhe. Wir richten und bequem in unserem Zuhause der nächsten Wochen ein und bereiten das Material für die Besteigung vor. ÜN: Zelten, Vollpension.
Es stehen 25 Tage zur Verfügung, um sich weiter zu akklimatisieren und den Berg zu besteigen. Zwischen den Aufstiegen in die Hochlager und auch vor dem eigentlichen Gipfelgang sind immer wieder Ruhetage im Basislager vorgesehen. Ein idealer Ablauf wäre:
Entlang des meist aperen Gyabrag Gletschers wandern wir entlang von Moränen in ein Becken vis-a-vis des Jasamba (7352m). Die finalen ca. 400 Höhenmeter gehen über eine Flanke aus Geröll und Kies, der wegen der Anstrengung des Aufstieges "Killer-Hang" genannt wird.
Ruhetag auf 6000m zur weiteren Akklimatisation.
Wir folgen einem Gratrücken mit einigen kleinen Aufschwüngen. Beim ersten Aufstieg macht es Sinn ein Zwischenlager entweder vor oder nach einem markanten Steilaufschwung (von 6650m auf 6700m, stellenweise 70° oder steiler) einzurichten.
Nach einem Plateau folgt nochmals ein Aufschwung durch einen Gletscherbruch, um eine weiteres Plateau zu erreichen. Hier richten wir das 2. Hochlager ein, übernachten ggf. dort oder steigen direkt ins 1. Hochlager (6300m) ab.
Zurück ins Basislager und mind. zwei Ruhetage.
Erneuter Aufstieg.
Erneuter Aufstieg.
Gipfelgang. Unseren Versuch, den Gipfel zu erreichen, starten wir meist vom 2. Hochlager. Wir folgen einer Flanke, in der um 7500 Metern Höhe ggf. ein 3. Hochlager benutzt werden kann, um das Gelbe Band auf 7700 Metern Höhe zu erreichen. Weitere Hänge, im Vor-Monsun felsig, im Nach-Monsun verschneit, und ein breiter Rücken führen zum ewig langen Gipfelplateau. Am Ende dessen zeigt sich mit etwas Wetterglück das Mount Everest Massiv und die Berge des Khumbu. Nach dem Gipfel folgt der Abstieg zurück ins 2. Hochlager.
Zurück ins Basislager (5800m)
Ganze 10 Tage stehen zur Reserve zur Verfügung. Der dargestellte Ablauf ist sehr ideal und sehr wahrscheinlich werden Wetter (Sturm, hohe Winde, Niederschlag) und Verhältnisse (Schnee, Lawinen) uns einen Strich durch die Rechnung machen. Meist benötigen wir zwei Gänge, um 7000m+ zu Erreichen (Voraussetzung für eine Besteigung ohne künstlichem Sauerstoff) und häufig steigen wir zur Straße ab (akklimatisiert 2-3 Stunden Wanderung), um uns nach 1-stündiger Fahrt in Tingri für den Gipfelgang auszuruhen.
Früh am Morgen geht es los: Mit Yaks erst in einem Zug direkt bis ins Chinese-Basecamp zurück und am selben Nachmittag noch weiter in die Zivilisation bis Tingri.
Mit Jeeps und Lkw's reisen wir weiter zurück über Gyrikong an der tibetisch-nepalesischen Grenze und weiter nach Kathmandu.
Zur freien Verfügung in Kathmandu bzw. zur Reserve.
Abends oder früh am nächsten Morgen (je nach Flugverbindung, Flugwunsch) Abflug. Transfer zum Kathmandu Flughafen (KTM).
Rückflug und Ankunft im gewünschten Flughafen (Deutschland, Österreich, u.a.).
Vorbereitung
Der Cho Oyu (8201m) liegt am Himalaya Hauptkamm auf der Grenze von Tibet zu Nepal. Der Gipfel ist mit Höhen zwischen 8188m und 8201m vermessen. Damit ist der Cho Oyu der sechsthöchste Berg der Welt. Die chinesische Normalroute zählt er zu den "leichteren" an den Achttausendern und als diejenige mit den geringsten objektiven Gefahren. Neben unseren öffentlichen Informationen bekommst Du nach Anmeldung ein 1. Briefing zur weiteren Vorbereitung, organisieren wir Expeditionsevents und können bis zum 1:1-Coaching Dich auf Deine Cho Oyu Expedition vorbereiten.
Allgemein zum Cho Oyu
• 8000er Besteigung, 8000m+
• technisch leicht, objektiv sicher
• trocken, sehr kalt, sehr windig.
Temperaturen:
• Gipfelgang bis - 35°C /
• mit Wind-Chill-Faktor bis - 55°C
Reisedokumente & Visa
• Tibet, China: Das Visum besorgen wir bei der Botschaft in Kathmandu (Gruppenvisum, spezifisches Tibet-Permit).
• Impfungen: Keine Impfungen vorgeschrieben.
• Als Reiseimpfungen empfohlen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, evtl. auch Hepatitis B oder Tollwut (streuende Hunde in Tibet).
Persönliche Ausrüstung
Downloads
Wichtige Hinweise
zu dieser Expedition
Jeder Teilnehmer nimmt selbstständig und auf eigene Gefahr an dieser Expedition teil:
- Die extreme Höhe und die große Kälte bringen subjektive und objektive Gefahren mit sich.
- Wegen der Abgeschiedenheit und Höhe sowie der Regulierung in Tibet sind die Rettungsmöglichkeiten äußerst beschränkt.
Teilnamevoraussetzungen
Zur Teilnahme an dieser Expedition solltest Du bereits ein erfahrener und umsichtiger Höhenbergsteiger mit einer hervorragenden Kondition und Einsatzbereitschaft sein. Der Aufstieg erfolgt über weite, mäßig steile Flanken und einen längeren Grat (6300 m - 6500 m), zum Teil auch von Spalten durchsetzt. Der Gipfelanstieg bewegt sich über wenig schwieriges, kombiniertes Gelände (im Herbst eingeschneit) und wird in selbstverantwortlichen Seilschaften angegangen. Hochtourenerfahrung (mind. im Bereich AD nach franz. Skala) und Höhenerfahrung über 6000m sollten mitgebracht werden.
Fragen zum Cho Oyu?
Der Cho Oyu wurde am 19. Oktober 1954 erstmals bestiegen. Die Erstbesteigung gelang einer österreichischen Expedition unter der Leitung von Herbert Tichy, der zusammen mit Tiroler Sepp Jöchler und dem Nepali (Sherpa) Pasang Dawa Lama den Gipfel erreichte. Dies war eine der ersten erfolgreichen Besteigungen eines Achttausenders und erfolgte ohne die Nutzung von künstlichem Sauerstoff.
Die Normalroute am Cho Oyu zählt zu den "leichteren" Achttausendern mit den geringsten objektiven Schwierigkeiten. Daher ist er oft Ziel von Expeditionen gewesen, jedoch zunehmend (wegen gestiegenen Preise) weniger besucht. Mit einem Verhältnis von einem Todesfall auf 65 Gipfelerfolge weisst der Cho Oyu das geringste Risiko aller Achttausender auf.
Der Begriff "leicht" oder "einfach" trifft auf keine 8000er-Besteigung zu! Die Cho Oyu Besteigung ist konditionell sehr anstrengend und bietet einige technisch anspruchsvolle Stellen. Der Berg kann bei Schlechtwetter und Schneefall zur gefährlichen Falle werden, eisige Verhältnisse können gefährlich sein. Umso wichtiger ist es, dass Du erfahren seriösen Anbieter aussuchst. Bitte kontaktiere uns und gerne beraten wir Dich zur weiteren Vorbereitung und Teilnahme.
Der Cho Oyu ist nach dem Mount Everest mit fast 4.000 Gipfelerfolgen (Stand 2024) immer noch der meistbestiegene Achttausender. Aufgrund der hohen bürokratischen Anforderungen und der teuren Gebühren Chinas wurde der Berg jedoch ab 2017 zunehmend weniger frequentiert. Aktuell ist Manaslu der weitaus überfülltere 8.000er und hat mit über 3.000 Gipfelerfolgen stark aufgeholt. Der Cho Oyu wird heutzutage nicht mehr so häufig bestiegen wie vor 10 bis 15 Jahren; man könnte sogar sagen, dass es dort für einen Achttausender verhältnismäßig ruhig zugeht. Dennoch ist der Berg unter erfahrenen Bergsteigern weiterhin sehr beliebt, vor allem wegen seiner sicheren und gut etablierten Aufstiegsroute.
Herbst (Nachmonsun) oder Frühling (Vormonsun): Wir bieten beide Termine an. Im Herbst ist das Wetter stabiler und die Schneedecke ist dicker, damit die felsigen Stufen am Gelben Band nicht so schwierig. Im Frühling sind die Temperaturen höher, allgemein bei weniger Wind, aber auch größerer Sturmgefahr. Auch ist vor dem Monsun die Lawinengefahr tendenziell geringer als nach dem Monsun. Statistisch haben wir im Herbst etwas mehr Erfolg als im Frühling. Entscheiden solltest Du Dich jedoch nach Deinen eigenen Stärken und Schwächen (Kletterkönnen im Fels, Kälteempfinden) und letztendlich welcher Termin Dir besser liegt!
Seit 2004 haben wir mit insgesamt über hundert Summit-Climb-Expeditionsteilnehmern auf dem Cho Oyu Gipfel gestanden. Daher haben wir viele erfahrene Expeditionsleiter und Sherpas, die den Aufstieg, die Tibet und den Berg und seinen Anstieg sehr gut kennen. Durchschnittlich konnten 65% der Teilnehmer erfolgreich den Cho Oyu besteigen, die Quote hängt jedoch maßgeblich von der Saison (Wetterglück, Verhältnisse) und Deiner persönlichen Eignung und Vorbereitung ab.

Erfahrungen
Sehr erfahrene 8000er-Expeditionsleiter, zielorientierte Planung, gute Infrastruktur am Berg und langjährige Kontakte zeichnen uns am Cho Oyu aus. Viele unserer Sherpas waren schon über 10-mal auf dem Gipfel des Cho Oyo. Seit 2004 organisieren wir regelmäßig Expeditionen am Cho Oyu. In 2018 hatten wir auf zwei erfolgreichen Expeditionen viele Teilnehmer auf den Gipfel gebracht, eine davon durch CEO-Expeditionsleiter Felix Berg persönlich angeleitet.
Mit Covid-19 war China lange Zeit geschlossen, von 2020-2022 komplett, in 2023-24 nur unregelmässig geöffnet. Wir denken jedoch, dass ab 2025 die Cho Oyu Expeditionen wieder normal durchführbar sein werden.

Kosten & Leistungen
Diese Expedition ist anspruchsvoll und Deine Fullservice-Teilnahme (ggf. mit Sauerstoff) bietet die besten Erfolgsaussichten, um den Gipfel zu erreichen. Ohne Betreuung beim Hochlageraufbau und Gipfelgang oder gar die Verpflegung im Basislager ist die Besteigung eine sehr schwierige Aufgabe, die nur sehr erfahrenen Höhenbergsteigern versuchen sollten. Unsere Basic-Angebote (Basispreis) sollten nur mit genügend Erfahrung wahrgenommen werden, nicht einfach zum "Sparen". Bitte skizziere im Notizfeld oder sende per Email Deine Erfahrung / Tourenliste (falls wir uns nicht schon kennen): die größten Touren und Expeditionen der letzten 5 Jahre, um eine Einschätzung zu bekommen. Solltest Du die genannten "Voraussetzungen" erfüllen, dann kannst Du Dich mit Deiner verbindlichen Buchung einen Platz in unserem Team sichern. Gemeinsam sind wir stark, und so stellen wir individuelle leistungsstarke Expeditionen zusammen.

Basispreis
- SummitClimb Expeditionsleiter
- ab mind. 2 Teilnehmern: erfahrener SummitClimb-Sherpa-Guide
- ab mind. 6 bis max. 12 Teilnehmern: internationaler SummitClimb-Leiter - Organisation und Koordination der Expedition
- 4 x Nächte in Kathmandu im ****Hotel mit Übernachtung/Frühstück
- Besteigungspermit für den Cho Oyu
- Gebühren des Laison Officer (Verbindungsoffizier)
- Transfers nach Programm: Kathmandu - Basislager - Kathmandu
- Unterkunft und Vollpension während der Reise von Kathmandu zum Basislager (Fahrerlager)
- Yak-Transfer für persönliche Ausrüstung vom Fahrerlager ins Basislager, max. 40kg.
- Zugang zu Fixseilen und Zeltplätzen der Full-Service-Gruppe
- Umfangreiche Notfallapotheke + Pulsoxymeter + medizinischer Sauerstoff + Überdruckkammer GAMMOV-Bag
- Gesamte BC-Ausrüstung:
- Aufenthaltszelt, Küchenzelt und Material, Toilettenzelt, Duschzelt
- Einzelzelt je Teilnehmer - Verpflegung durch erprobte Nepali und TMA Küchenmannschaft
- Vollpension im Basislager
- Satellitentelefon (Benutzung gegen Gebühr)
- Internet und Email im Basislager (Benutzung gegen Gebühr)
- Solarstromanlage und/oder Generator
- Funkgerät für Notfälle

Full Service
Alle Leistungen des Basispreises und zusätzlich:
- Betreuung und Koordination für den Gipfelgang
- Expeditionsleitung am Berg
- Fixseile, Gruppenseile und Fixiermaterial, Funkgeräte
- Gesamte Hochlager-Ausrüstung:
- Zelte für 2 bis 3 High Camps
- Kocher, Töpfe und Gas
- Hochlager-Nahrung
- Notfallapotheken und Notfall-Sauerstoff - Sherpas und TMA Hochträger samt deren Versicherungen, Ausrüstung, Honorar:
- Support durch Sherpas beim Hochlageraufbau und Kochen
- 1 Sherpa je Fullservice-Teilnehmer
- Gemeinsamer Gipfelgang mit Sherpa-Unterstützung
- Internationaler Flug
- Persönliche Ausrüstung und private Ausgaben (wie Telefon, alkoholische Getränke, Geschenke, u.a.)
- Versicherungen:
- verpflichtend: Kranken- und Unfallversicherung mit Notfall-Service
- empfehlenswert: Rücktrittsversicherung, Gepäckversicherung - Visum für Nepal (90 Tage, USD 125 / EUR 115)
- Visum für China/Tibet (vors. USD 200 für EU-Bürger)
- Trinkgelder und Summit-Bonus für Sherpas / Begleitmannschaft (ca. USD 800)
- Sonderwünsche zur Reise nach Nepal / Tibet auf Anfrage