
Mount Everest - Berg der Berge
- Höchste Ziele, höchste Maßstäbe: Ultimatives Erlebnis am Mount Everest
- Internationale Teams, starke Teilnehmer, Teamwork - gemeinsam zum Gipfel
- Top of the World Leistungen, fairer Preis, individuelle Vorbereitung
- Professionelle Begleitung: Willkommen bei SummitClimb – Dein Weg zum Everest
Mount Everest - der Berg
Der höchste Berg der Welt übt seit jeher eine grosse Faszination auf uns aus. Die Nepalesen nennen ihn «Sagarmāthā», was übersetzt wird mit «Stirn des Himmels». In Tibet heißt der Berg «Qumolngma» (Transkription), in englisch «Chomolungma» geschrieben, was nicht weniger bedeutet als «Mutter des Universums». Neben diesen uralten religiösen Beschreibungen fühlen sich natürlich Bergsteiger und Abenteurer von diesem Berg angezogen, um seine ganz besonders hohe Herausforderung zu meistern: Die Besteigung bleibt trotz aller Kontroversen und modernen Hilfen ein herausforderndes und attraktives Ziel.

Gemeinsam auf den Everest
SummitClimb Everest - Vorteile im Überblick:
- Expeditionen am Mount Everest seit 1991
- Internationale Teams, starke Teilnehmer, Teamwork, gemeinsam zum Gipfel
- Erfahrene Expeditionsleiter und loyale Top-Sherpas
- Top of the World Leistungen, bester Preis
- Individuelle Arrangements, persönlicher Sherpa und Bergführer zubuchbar
- Ausreichend Zeit für Deine Besteigung, Expeditionen Nepal und Tibet (bis 60 Tage)
- Speed-Expedition: Everest in einer Woche (unter 7 Tagen)
Unsere Erfahrung am Mount Everest geht zurück bis 1991, als Daniel Mazur mit Russland-US-Team auf dem Gipfel stand. Seit 2004 unser Deutscher/Schweizer Partner und Geschäftsführer Felix Berg den Mount Everest bestieg, führten wir regelmässig beide Everest Expeditionen durch. Zuletzt stand er bei einer 5-tägigen Speed-Expedition (Heli In/Out, Akklimatisation am Makalu) am 1. Juni 2021 auf dem Everest Gipfel mit 100%-Erfolg der teilnehmenden Gäste uns Sherpas. Seit 2022 führten wir erfolgreich (nach Covid-Pause) "normale" Expeditionen durch, wobei wir individuell und flexible auf die Vorstellungen unserer Teilnehmer eingehen können.
Sehr erfahrene Expeditionsleiter, die alle schon auf dem Gipfel standen und die Route gut kennen, begleiten Dich/Euch auf Expedition. Unsere Sherpas sind gipfelerfahren und loyal. Zusammen mit den Köchen und der Begleitmannschaft sind sie unerlässlich für den Erfolg jeder unserer Everest Expeditionen.

Wir sind Dein Team
Unser Team besteht neben den Sherpas, der Begleitmannschaft, exzellenter Küche und den Expeditionsleitern aus Dir, unseren Teilnehmern. Unsere Team-Dynamik während der Reise, dem Trekking und des Aufstiegs bis zum Gipfelgang funktioniert sehr gut. Wir motivieren Bergsteiger aus aller Welt - mit dem entsprechenden Können und ausreichender Erfahrung - sich uns anzuschließen.
Sehr erfahrene Expeditionsleiter, die alle schon auf dem Gipfel standen und die Route gut kennen, begleiten Dich/Euch auf Expedition. Unsere Sherpas sind gipfelerfahren und loyal, wir pflegen ein freundschaflich-familäres Verhältnis. Am Mount Everest sind sie wichtiger Bestandteil unserer Expedition. Als persönliche Sherpas für den Gipfelanstieg kommen nur sehr erfahrene Sherpas zum Einsatz, die schon mehrmals auf dem Gipfel des Mount Everest standen und gute Englisch Kenntnisse haben. Im Lageraufbau helfen uns auch jüngere Sherpas, die während der Expedition die Möglichkeit bekommen, mit uns zum Gipfel zu steigen.
Erfahrung sowohl von der Nordseite (Tibet/China) wie auf der Südseite (Nepal) zeichnen uns aus: Logistisches Know-How, persönliches Engagement und dadurch ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.
Willst Du den Everest besteigen?
Dein Erfolg hängt zu allererst von Deiner persönlichen Eignung und Vorbereitung ab, dann vom Stil der Besteigung:
- Basisteilnahme ohne Sauerstoff
- Fullservice mit Sauerstoff und persönlichem Sherpa
sind zwei ganz verschiedene Dinge. Folgende Kompetenzen solltest Du zur Mount Everest Besteigung mitbringen: Höhenerfahrung aus mehreren Expeditionen, innerhalb der letzten Jahre mind. 7000m Höhe und eine starke Kondition (Ausdauer). Vorteilhaft ist schon vorhandene 8000m-Erfahrung (guter Einstieg: Manaslu, Broad Peak, Cho Oyu), bei Basisteilnahme eigentlich unabdingbar.
Selbstständiges Bergsteigen, Zelten und Kochen in winterlichsten Bedingungen, Eistechnicken, Spaltenbergung und alpine Klettertechniken sollten erprobt, sowie die Kenntnisse über Erkennung und Prävention von Erfrierungssymptomen, Höhenkrankheiten und Behandlungsmethoden vorhanden sein.
Die Schwierigkeit hängt letztendlich von Jahr der Besteigung ab: Es gab gute Jahrgänge mit exzellentem Wetter und Verhältnissen, schlechte Jahrgänge mit Lawinenabgängen und Stürmen. Die Jahre 2024, 2022, 2019, 2018 und 2017 waren exzellent mit idealen Bedingungen für die Everest-Besteigung mit gut 80-100% Erfolgsquote über alle Teilnehmer unser Expeditionen. Selbst im eher stürmischen Jahr 2021 haben alle Teilnehmer den Gipfel geschafft, jedoch bleibt an erster Stelle: Du musst fit und gut vorbereitet sein.
Neben individuellem Können, den Rahmenbedingungen und dem Support gehört auch immer eine Portion Glück zu Deiner erfolgreichen Besteigung.
Es ist und bleibt eine Herausforderung, auf dem höchsten Berg der Welt zu stehen!
Wichtig ist Deine Vorbereitung und Bergerfahrung: Je nach Neigung und Vorzügen magst Du Süd- oder Nordroute bevorzugen.
Es ist vielleicht keine sportliche Extremleistung, sicher keine Errungenschaft für die Menschheit. Jedoch ist und bleibt es eine starke persönliche Leistung, auf dem Gipfel zu gelangen.
Ganz ehrlich: Die Erfolgsquote schwankt bei uns zwischen 0% und 100%.
Viel hängt an der persönlichen Vorbereitung und Deinen gewählten Support. Es bleibt Wetterglück und Wohlbefinden am Berg: Das muss für den Summit stimmen. Du willst 100%?
0% werden zu 100%:
- Allzu häufig gaukeln Anbieter "100% Erfolgsquote" vor, meinen damit aber nur 100% der Teilnehmer, die den Gipfel „ernsthaft“ versucht haben.
- Eine Umkehr im Basislager, Erkenntnisse, sich übernommen zu haben, zählen nicht, oder falls die Verhältnisse die Besteigung einfach zu schwierig waren.
- Häufig werden Sherpas und Bergführer mitgerechnet, damit die Quote steigt.
Beispiele:
- In 2021 hatten wir alle Teilnehmer trotzt zwei Zyklonen zum Gipfel des Everest gebracht, alle gesund. Ein anderer Veranstalter hat angeblich aufgrund von Covid-19 ihre Expedition abgebrochen und wirbt trotzdem mit 100% Erfolgsquote.
- In 2021 trafen wir am Lhotse ein Team, dass angeblich immer alle "impossible" Berge schafft - dort waren sie alle umgekehrt, da der Berg "impossible" war - zählt wohl nicht; weiter: 100% immer überall.
- Während des Erdbebens 2015 war niemand von uns am Gipfel (und sonst niemand), ebenso nach dem Lawinenunglück in Nepal (nur eine Person, nicht unser Team): Das macht 0%.
Im Schnitt der letzten Jahre am Mount Everest liegt unsere Erfolgsquote am Everest bei ca. 75% (bezogen auf alle teilnehmenden Full-Service-Gäste mit Sauerstoff und Sherpa Support).
Gerne beraten wir Dich zur Teilnahme und Vorbereitung, um Deine Erfolgschancen zu optimieren.
- Über alle Expeditionen gibt es keine 1000 Anwärter für die Besteigung im ganzen Jahr.
- Bei einer normalen Saison (gutes Wetter mit langem Gipfelfenster) verteilen sich die Besteigungen über viel verschiedene Tage
- Es kann (enges Wetterfenster, Druck) zu Staus and notorischen Stellen kommen (sowohl auf Süd- wie Nordroute)
Persönliches Training ist notwendig, wobei wir individuelle Programme mit unserem Spezialistenwissen entwickeln. Je nach Voraussetzung ist bei professionellen Bergsteigern und Bergführern ein spezielles Trainingsprogramm über ein paar Monate ausreichend. Hobbybergsteiger und Ausdauersportler mit weniger Bergerfahrung sollten für eine erfolgreiche Everest Besteigung mindestens 2 Jahre Vorbereitungszeit einplanen.
Vorbereitung: Wir führen (optional, sehr zu empfehlen) ein 2-tägiges Vorbereitungstreffen in den Alpen durch. Optional lässt sich individuelles Training auf die Expedition planen: Gemeinsam in der Gruppe oder 1:1 mit einem staatlich geprüften Bergführer zum Erweitern persönlichen Kenntnisse und Erfüllen der technischen Voraussetzungen. Für die mentale Vorbereitung kann ein spezielles Coaching geplant werden: Unser Starcoach Magdalena Wilzeck hat schon so einige bekannten Bergsteigern auf ihre Gipfelgänge vorbereitet.
Persönliche Ausrüstung: Neben der kompletten Bergbekleidung und Gletscherausrüstung gehören ein warmer Schlafsack bis -40°C Komfortbereich, eine ebenso warme Daunenjacke und Daunenhose (oder ein kompletter Daunenanzug), sehr warme Expeditionsschuhe und spezielle Expeditionshandschuhe zur persönlichen Grundausstattung.
Bei unseren Expeditionen gilt:
- Der Anstieg wird in selbstständig und eigenverantwortlich unter Anleitung des Expeditionsleiters durchgeführt.
- Bei Full-Service-Teilnahme begleiten Sherpas und Expeditionsleiter das Team zum Gipfel.
- Eine Führungstätigkeit findet jedoch nicht statt, persönliche Sherpas oder internationale Everest Bergführer können aber auf Wunsch engagiert werden (1:1-Upgrade)
- Selbstständige Höhenbergsteiger können ohne Hochlagerunterstützung zu günstigen Konditionen an der Expedition teilnehmen oder sich als Co-Leiter für die Expedition bewerben.
Ob Nord- oder Südseite hängt von diversen persönlichen Präferenzen ab.
Nord versus Süd: Wege zum Gipfel
Zur Besteigung des höchsten Berges der Welt haben sich zwei Normalwege etabliert:
- Der Südanstieg der beiden Erstbegeher Hillary und Tenzing (1953) über Khumbu-Eisbruch, Lhotse-FLanke, Südsattel und Südgrat von Nepal aus,
- Der Normalweg über North-Col (Nordsattel, 7050m), Nord- und Nordostgrat von Tibet aus, der erstmalig einer chinesischen Expedition im Jahr 1960 glückte.
Trotz der gewachsenen Infrastruktur, immer besser abgesicherter Routen und der Unterstützung durch Sherpa bleibt die Besteigung eine ultimative Herausforderung. Dabei ist die Wahl der Route ist wichtig. Wir führen als einer der wenigen Anbieter Besteigungen von beiden Seiten fast jedes Jahr durch. Hier findest Du die allgemeine Übersicht und unsere Einschätzung zur Wahl der Route.

Expedition - Nord / Tibet
Einige Highlights der Besteigung des Mount Everest über die Nordseite sind:
- Objektiv sehr sichere Route
- Hohes Basislager, Aufstieg mit kurzen Lageretappen
- Tibet, einsam und abgeschieden
Tibet / China: Aufgrund zügiger Anreise mit schnellem Aufstieg ist die Akklimatisation anfänglich schwieriger. Der Fahrt zum 1. Basislager auf 5100m Höhe folgt ein Trekking zum 2. Basislager auf 6300m Höhe. Das raue tibetische Klima begleitet uns. Der Anstieg entlang des Nordgrats erfolgt in kurzen Etappen über 3 Lager, das Letzte mit 8300 m.ü.M. sehr hoch. Am Gipfeltag muss ein 6-10 stündigen Anstieg mit anschließendem 3-6 Stunden Abstieg bewältigt werden. Im Vergleich zur Südseite ist die Gipfeletappe technisch schwieriger und damit im Abstieg auch anspruchsvoller, jedoch konditionell einfacher. Ein Rückzug entlang des technisch anspruchsvollen Gipfelgrats kann schwierig sein. Der Anstieg ist dafür objektiv weniger gefährlich als die Südseite mit Khumbu-Eisbruch und Lhotse Flanke. Weitere Info:

Expedition - Süd / Nepal
Einige Highlights der Besteigung des Mount Everest über die Südseite sind:
- Technisch einfachster Weg zum Gipfel
- Bequemes Trekking zum Basislager, gute Akklimatisation
- Nepal, das freundliche Khumbu, die Sherpa
Nepal, das Khumbu-Gebiet insbesondere, ist touristisch gut erschlossen. Der Anmarsch erfolgt langsam, was die Akklimatisation fördert. Der Aufenthalt im südseitigen Basislager (5600m) ist angenehmer als das raue und windige tibetische Wetter auf der Nordseite. Dafür muss mit längeren Etappen gerechnet werden und der Khumbu-Eisbruch bietet gleich zu Anfang eine technische und objektiv gefährliche Hürde. Das letzte Lager liegt auf 8000m Höhe (Südsattel), eine etwas angenehmere Schlafhöhe. Auf der Etappe zum Gipfel muss mit 10-14 stündigem Anstieg und 4-6 Stunden Abstieg gerechnet werden. Die Gipfeletappe ist länger und somit konditionell noch herausfordernder als die Nordroute von Tibet, dafür technisch leichter. Technisch weniger versierten Bergsteigern wird der Südanstieg empfohlen. Der Gipfelgrat und die Schüsselstelle am Hillary-Step nach dem Südgipfel sind die Hauptschwierigkeiten. Weitere Info:
Alan aus Calf. (20.06.2009)
Everest - Expedition Nord - Besteigung von TibetI had a very good experience on this unforgettable expedition. The trip was well organized and I liked the leader. He was full of energy and humour.
Jacques aus Frankreich (05.07.2012)
Everest - Expedition Nord - Besteigung von TibetI was there! Summit Climb brought me to the Top under the leadership of Dan. This expedition was not only extremely well organized (all these important details taken care of for you, so that you can concentrate on your inner voyage...and focus on the goal), but we also had lots of excellent food (I am French :-)), as well as fantastic people interactions. If you have a chance: go with Summit Climb, these guys are smashing.
Hagen Steiner, Deutschland (02.06.2017)
Everest - Expedition Süd - Besteigung von NepalSamatha Falconer (14.06.2014)
Everest - Expedition Nord - Besteigung von TibetIch habe Ama Dablam, Cho Oyu und Everest mit SummitClimb bestiegen. Warum? - SummitClimb hat wettbewerbsfähige Preise. - Sie haben eine unglaubliche Erfahrung mit Visa / Kultur / ein Netzwerk von Menschen. Ich habe ein paar Beispiele, wo dies erstaunlich demonstriert wurde. - Die Sherpa-Team sind langjährig loyal, stark und stehen treu zu SummitClimb - über verschiedene Charity-Projekte organisiert SummitClimb Fonds. Die Sherpas sind stark in diese eingebunden, was ich fantastisch finde - Was könnten sie besser machen? ...ich weiß nicht, das ist eine schwierige Frage. Ich akzeptiere, dass für den Preis den sie verlangen, ich kein Luxus we Teppiche im Basislagerzelt bekomme. Da gibt es Firmen, die mehr bieten, aber sehr viel mehr verlangen. Ich denke es ist wichtig, die Erwartungen richtig zu setzen.
Alex from USA (01.07.2022)
Everest - Expedition Süd - Besteigung von Nepal
Trekking & 7.000m Challenge
Everest Erleben: Trekkingtouren zu den Mount Everest Basislagern, das EBC Trek in Nepal und ABC Trek in Tibet, sind eine abenteurliche Reise Wert. Die 7000m Challenges am Lakpa Ri (7045m, Tibet) und am North Col (7020m) und das 7000m Trainings-Climb in Nepal runden unsere Präsenz am höchsten Berg der Welt ab.
Vergleich zwischen Nepal (Everest BaseCamp = EBC, Nepal) auf der Südseite und Tibet (ABC = Advanched BaseCamp) auf der Nordseite:
- Nepal - EBC: bis 5.600 m, grün, belebt, versteckte Sicht auf Everest, Sherpas, offen, beliebt
- Tibet - ABC: bis 6.300 m, klare Sicht vom Nordplateau, reguliert, einsam, rauh
In Nepal ist es wärmer als auf der tibetischen Seite und die Regulierungen sind touristenfreundlicher als in China. Die Nordseite ist einsamer, das Land dort weniger besiedelt und beherbergt die Mystik von „7 Jahren in Tibet“. Wir organisieren jedes Jahr - sofern möglich - je zwei Expeditionen zum Mount Everest, um auf dem höchsten Berg der Welt zu stehen. Begleitend gibt es Trainingsexpeditionen auf den Nordsattel, am Lakpa Ri, zum Camp III auf der Südseite und Trekkingreisen ins Basislager. Kurz & knapp:
- Nepal - Everest BC: Das Trekking im April/Mai eignet sich natürlich gut, um Freunde, Liebsten / Liebste von der Everest Expedition zu begleiten oder zu besuchen. Zum Trekking ist aufgrund des stabileren und klareren Wetters die Okt-Nov-Saison beliebter.
- Tibet – Everest ABC: Dieses Trekking bietet sich aufgrund der Regulation nur im Anhang unserer Expedition an und ist exklusiver, weniger ein ausgetretener Touristenpfad. Das Basislager selbst wird per Auto erreicht und ab da beginnt das Trekking zum Advanched Base Camp (ABC, ca. 6300 m.ü.M.). Mehr Informationen auf:
- Lakpa Ri: Ein technisch einfacher Gletscheranstieg führt auf den Gipfel, mit 7045 Metern knapp über der 7000er Marke, eines der leichtesten zu besteigenden 7000m-Bergen der Welt. Obwohl vis-a-vis zum Mount Everest wird der Berg aufgrund seiner Abgeschiedenheit in Tibet und der aufwendigen Logistik selten bestiegen.